Die Zuckerpuppe

Ein Schwank

von Heidi Hillreiner. Eine nicht alltägliche Prämierung zum besten Zuckerbäcker des Landes bringt die Geschichte ins Rollen. Als Gustl nur eine "nackte" Schaufensterpuppe als Trostpreis erhält und diese versucht verschwinden zu lassen, bekommt das Stück eine dramatische Wendung. Seine Schwester Lissi entdeckt die Nackte im Schrank und verständigt daraufhin die Polizei. Der erfolgshungrige Kommissar Eber nimmt schließlich mit seiner rücksichtslosen Art die Ermittlungen auf ...

Regie: Christoph Gostner. Spieler: Josef Tauber (Gustl), Evi Zanol (Leni, seine Frau), Maria Hofer (Karin, beider Tochter), Dolores Tauber (Anni, beider Tochter), Irene Thaler (Cilly, seine Schwester), Kilian Widmann (Toni, Geselle), Markus Wiegele (Max, Tonis Vater), Markus Markart (Kommissar). Mitarbeiter: Martin Thaler, Konrad Tschaikner, Richard Thaler, Judith Weissteiner, Hans Ploner, Barbara Rabensteiner, Edith Markart.

Sonntag, 27. Februar 2000, 20 Uhr Dienstag, 29. Februar 2000, 20 Uhr Unsinniger Donnerstag, 2. März 2000, 20 Uhr Sonntag, 5. März 2000, 15 + 20 Uhr Faschingsdienstag, 7. März 2000, 20 Uhr

G`spielt hobmer:

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