Der Mustergatte

Jetzt weiß ich, wer du wirklich bist!

... welche Dame wünscht sich nicht einen Mustergatten, einen grundsoliden Ehemann, der nicht raucht, nicht trinkt, immer zärtlich ist und auch sonst keine erkennbaren Laster oder Untugenden hat. Aber wenn die Dame dann einen solchen hat, kann es sein, dass sie sich plötzlich ganz etwas anderes wünscht ... Fazit: Bevor sie sich einen Mustergatten wünschen, schauen sie sich lieber das Muster gut an! Eine spritzige Ehe-Komödie mit herrlichen Dialogen!

Regie: Leo Ploner. Spieler: Josef Tauber (Friedrich, der Mustermann), Maria Hofer (Elisabeth, seine Frau), Martin Pichler (Robert, ein Freund), Irene Thaler (Lilli, seine Frau), Kilian Widmann (John, Freund des Hauses), Martina Stampfl (Barbara, Stubenmädchen), Daniel Prader, Klaus Oberhofer (zwei Lieferanten), Stefan Rainer, Martin Baumgartner (Musiker). Mitarbeiter: Barbara Rabensteiner, Edith Markart, Martina Stampfl, Konrad Tschaikner, Richard Thaler, Karlheinz Oberhuber, Martin Thaler, Michael Brunner, Klaus Oberhofer, Daniel Prader, Hans Ploner, Kevin Riedl, Christian Oberhauser, Rosmary Tauber, Dolores Tauber.

Samstag, Premiere, 30. Jänner 20.00 Uhr Dienstag, 2. Februar 20.00 Uhr Unsinniger Donnerstag, 4. Februar 20.00 Uhr Samstag, 6. Februar 20.00 Uhr Sonntag, 7. Februar, 15.00 Uhr Sonntag, 7. Februar, 20.00 Uhr Faschingsdienstag, 9. Februar 20.00 Uhr Freitag, 12. Februar 20.00 Uhr Samstag, 13. Februar 18.00 Uhr Sonntag, 14. Februar 18.00 Uhr

Regisseur Leo Ploner

Leo Ploner hat nach seiner Gesangsausbildung am Konservatorium in Bozen sein Studium an der Wiener Musikhochschule fortgesetzt und dort auch einen Lehrgang für Dramaturgie besucht. Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler und Sänger hat er zunehmend auch Regie geführt. Seine ersten Erfolge hatte er dabei mit der Theatergruppe Lüsen, wo er mit der Uraufführung der Farce "Heimatzauber" sein eigentliches Regie-Debüt gab. Im Jahr 2000 hat er für das Eisacktaler Volkstheater im Schloß Velthurns Nestroy's "Der Talisman" inszeniert - dieses Stück wurde von der RAI aufgezeichnet und ausgestrahlt. Im Sommer 2002 folgten dort "Der Brandner Kasper" und in den Jahren 2004 und 2012 noch weitere Stücke. Neben Arbeiten mit verschiedenen Gruppen (Theaterverein Pflersch, Theatergruppe Lajen, Theater am Vinzentinum, Spielgemeinschaft Vintl-Weitental u.a.) hat er auch bei den Rittner Sommerspielen inszeniert. Daneben tritt Leo Ploner immer wieder mit Solo-Programmen auf (Nestroy-Abend "Das Heiraten ist eine bedenkliche Sach" - "Wilhem-Busch-Lesung" - Kestn-Kabarett). Seit 2002 ist er künstlerischer Leiter der "Komödie Brixen", aus welcher sich die erfolgreichen "Südtiroler Operettenspiele" entwickelt haben.

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